Pressemitteilung

FDP: Mehr Demokratie wagen – wechselnde Mehrheiten große Chance für Rödermark

FDP: Mehr Demokratie wagen – wechselnde Mehrheiten große Chance für Rödermark
statt minimaler Koalitionskonsens

Debattenkultur und politische Argumentation stärken, statt minimaler Koalitionskonsens
Das Rödermärker Kommunalwahlergebnis lässt rechnerisch mehrere Optionen für eine klassische Koalitionsbildung zu. Als kleinste der 5 Fraktionen in der neuen Stadtverordnetenversammlung könnte die FDP bei mehreren dieser Farbenspiele das Zünglein an der Waage sein. „Wir werden selbstverständlich alle Gesprächsangebote der anderen Parteien annehmen und uns keiner denkbaren Koalition von vornherein verschließen“, fasst FDP-Stadtverbandsvorsitzender Sebastian Donners die Ausgangslage für die Rödermärker Liberalen zusammen. „Doch ich mache keinen Hehl daraus, dass wir bei dieser Ausgangslage, wo die beiden bisherigen Koalitionspartner, die Rödermark in vielen Bereichen in den letzten 10 Jahren Stillstand gebracht haben, gleich groß sind, uns auch sehr gut vorstellen könnten, wenn Rödermark in den nächsten 5 Jahren ohne feste Koalition regiert wird. Aus Sicht der FDP wären wechselnde bzw. offene Mehrheiten für Rödermark in der kommenden neuen Wahlperiode wahrscheinlich das bessere Modell.“

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Allgemein

FDP Rödermark. Im März ist Kommunalwahl.

Kommunalwahl
Kommunalwahl

Am 14. März 2021 finden die Kommunalwahlen in Hessen statt. Dann sind in Hessen die Bürgerinnen und Bürger aufgerufen, ihre Vertreter für die Kommunalparlamente und der Ortsbeiräte zu bestimmen.

Hier informiert die FDP
 
» Kandidaten Stadtverband FDP Rödermark
» Leistungsbilanz Stadtverband FDP Rödermark

Allgemein

Kommunalwahl 2021. Umleitung auf https://www.fdp-roedermark.de/Kommunalwahl

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Die Coronakrise, die in Deutschland im März 2020 ankam, hat unser Land verändert. Deutschland hat die erste Welle den Umständen entsprechend gut gemeistert. Der überwiegende Anteil der Bürgerinnen und Bürger hat sich verantwortungsvoll verhalten. Die 2. Welle war deutlich heftiger und hält noch an. Obwohl die Zahl der sich verantwortungsvoll verhaltenden Bürger abgenommen hat, werden wir auch diese Krise meistern. Das ist nur eine Frage der Zeit. Und dennoch werden die Folgen dieser Pandemie auch in der Rödermärker Kommunalpolitik der nächsten 5 Jahre eine entscheidende Rolle spielen und den Handlungsspielraum der Regierenden – wer auch immer dies sein wird – deutlich einengen.
Und noch eins hat uns die Coronakrise gezeigt: In Deutschland nimmt die Staatsgläubigkeit und Staatshörigkeit wieder zu. Eine große Mehrheit war und ist bereit, staatlich verordnet auf ihre Grundrechte und ihre persönliche Freiheit zu verzichten. Hier unterscheidet sich die FDP sehr deutlich von den anderen Parteien der politischen Mitte. Wir glauben an den Einzelnen, wir stellen den Bürger in den Vordergrund und nicht den Staat, wir stehen für ein selbstbestimmtes eigenverantwortliches Leben. Die im Grundgesetz festgeschriebenen Grundrechte sind für uns dabei nicht verhandelbar und das höchste Gut, das es zu verteidigen gilt.
Die 3 Säulen Selbstbestimmung, Eigenverantwortung und Bürgerrechte ziehen sich wie ein roter Faden durch unser politisches Verständnis und finden sich in allen Teilbereichen unserer Programmatik wieder.
Eigenverantwortung muss gelernt sein. Ich kann nur ein selbstbestimmtes Leben führen, wenn ich das nötige Wissen dazu besitze. Daher ist Bildung für uns das A und O. Bildung fängt in der Krabbelgruppe an und zieht sich durch das ganze Leben. Eine gute Bildung sollte es jedem Menschen ermöglichen, ein selbstbestimmtes Leben zu führen, unabhängig von seinem sozialen und finanziellen Hintergrund. Die beste Sozialpolitik ist es, möglichst alle Menschen zu befähigen, für sich selbst zu sorgen. Davon sind wir in Deutschland noch meilenweit entfernt. Es wird ein Weg der kleinen Schritte. Wir werden uns keiner Initiative verschließen, die auf dieses Ziel hinarbeitet.
Eigenverantwortung heißt aber auch, dass der Einzelne keine Vollversicherung für das Leben bekommen kann, wie es von der linken Politik gefordert wird. Jemand, der 40 h in der Woche arbeitet, hat sich ein höheres Einkommen verdient als jemand, der arbeiten könnte, dies aber nicht gut, weil er von den staatlichen Leistungen auch ohne Arbeit gut leben kann. Die FDP steht für weniger Transferleistungen und mehr Eigenverdienst. Wir wollen den Sozialstaat nicht abschaffen, wir wollen aber die Anreize erhöhen, für sich selbst zu sorgen.
Voraussetzung dazu ist neben einer guten Bildung, die soziale Unterschiede ausgleicht, auch eine leistungsfähige Infrastruktur, die allen Bürgern zu gute kommt. Infrastruktur heißt nicht nur gute Verkehrswege (befahrbare Straßen, gute Radwege, gut vernetzter ÖPNV, Gehwege ohne Stolpersteine) und gute Versorgungsmöglichkeiten (Geschäfte, Lokale, Ärzte, Dienstleistungsangebote), es heißt auch eine leistungsfähige digitale Infrastruktur, und auch hinreichende Ausgleichsmöglichkeiten im Freizeitbereich – Vereine, Naherholungswege, Parkanlagen, Kulturstätten. Für die FDP Rödermark hat der Erhalt und der Ausbau dieser Infrastruktur eine hohe Priorität – auch uns besonders im Hinblick auf die Verteilung der Finanzmittel.
In den letzten Jahren ist eine verstärkte Tendenz der Überreglementierung zu erkennen. Der Staat versucht alles zu regeln und so die Verantwortung von den Einzelnen zu nehmen. Um so mehr Regeln aufgestellt werden, umso weniger Möglichkeiten hat der Einzelne, sich zu entfalten. Selbstbestimmung wird erschwert. Mehr Regeln heißt aber auch, dass immer weniger Risiken eingegangen werden können. Aber nur, wenn Risiken eingegangen werden, ist auch Fortschritt, ist eine Entwicklung möglich. Wenn keiner mehr Risiken eingeht, heißt das für die Gesellschaft Stillstand, nichts geht mehr voran und eine Holzbrücke für Fußgänger über die Rodau kostet plötzlich 60.000 €.
Die FDP Rödermark steht für weniger Reglementierung und mehr Pragmatismus, weniger Bürokratie und mehr Mut. Wir haben keine Angst vor Fortschritt und Entwicklung, früher war nicht besser, nur anders.
Die FDP Rödermark hat es sich zum Ziel gesetzt, eine offene, ehrliche und transparente Politik zu machen. Wir tagen nicht im Hinterzimmer, sondern laden Sie auch immer zu unseren Sitzungen ein. Öffentliche Unterlagen erhalten Sie von uns unaufgefordert, um sich ein eigenes Bild zu machen, eine eigene Meinung zu bilden. Diese Transparenz fordern wir auch immer von der Stadt und den anderen Parteien. Nur wenn Politik transparent wird und die Entscheidungen dem Bürger gut erklärt werden, können wir es schaffen, das schlechte Image von Politik zu verbessern und wieder mehr Bürger dazu zu motivieren, selbst politisch aktiv zu werden. Wir wollen eine aktive Bürgergesellschaft, die von allen Generationen getragen wird und keine politische Kaste, die realitätsfern agiert und nur auf ihr eigenes Wohl bedacht ist.

Allgemein, Pressemitteilung

FDP: Mit motiviertem Team den Stillstand in Rödermark beenden!

FDP Kandidaten zur Kommunalwahl 2021

Mit motiviertem Team den Stillstand in Rödermark beenden!

Im November 2020 trafen sich die Mitglieder der FDP Rödermark unter Einhaltung aller Hygienevorschriften zur alljährlichen Mitgliederversammlung in der Kelterscheune, um unter anderem die Kandidatenliste für die Kommunalwahl 2021 zu verabschieden.

In seiner Rede hat der Stadtverbandsvorsitzende der FDP Rödermark, Sebastian Donners, das Jahr 2020 Revue passieren lassen. Dabei stellte er fest, dass man es als Kommunalpolitiker der FDP im Jahr 2020 ganz und gar nicht leicht hatte, gab es doch eine Gegenstimmung aus der Bundespolitik. Außerdem hatte die liberale Partei unter den etablierten demokratischen Parteien am meisten unter dem andauernden Beschuss vieler Medien zu leiden, die sich zum Teil das ständige und zugleich völlig grundlose „FDP-Bashing“ zum Hobby gemacht haben – und dass, obwohl die FDP thematisch nach wie vor ganz klar in der liberal-konservativen Mitte der Deutschen Gesellschaft steht und zugleich eine moderne Partei mit einem klaren Profil ist. Dies gilt aktuell und insbesondere natürlich auch mit Blick auf die derzeitige „Corona-Pandemie“ und den politischen Umgang damit.

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Pressemitteilung

FDP präsentiert Team zur Kommunalwahl 2021

FDP: Mit motiviertem Team den Stillstand in Rödermark beenden!

Liberale sind bereit für Verantwortung nach der Kommunalwahl 2021

Im November 2020 trafen sich die Mitglieder der FDP Rödermark unter Einhaltung aller Hygienevorschriften zur alljährlichen Mitgliederversammlung in der Kelterscheune, um unter anderem die Kandidatenliste für die Kommunalwahl 2021 zu verabschieden.

In seiner Rede hat der Stadtverbandsvorsitzende der FDP Rödermark, Sebastian Donners, das Jahr 2020 Revue passieren lassen. Dabei stellte er fest, dass man es als Kommunalpolitiker der FDP im Jahr 2020 ganz und gar nicht leicht hatte, gab es doch eine Gegenstimmung aus der Bundespolitik. Außerdem hatte die liberale Partei unter den etablierten demokratischen Parteien am meisten unter dem andauernden Beschuss vieler Medien zu leiden, die sich zum Teil das ständige und zugleich völlig grundlose „FDP-Bashing“ zum Hobby gemacht haben – und dass, obwohl die FDP thematisch nach wie vor ganz klar in der liberal-konservativen Mitte der Deutschen Gesellschaft steht und zugleich eine moderne Partei mit einem klaren Profil ist. Dies gilt aktuell und insbesondere natürlich auch mit Blick auf die derzeitige „Corona-Pandemie“ und den politischen Umgang damit.

Der FDP-Fraktionsvorsitzende, Tobias Kruger, stellte in seinem Bericht fest, dass die FDP auch im Jahr 2020 – wie schon in allen vergangenen Vorjahren – die mit weitem Abstand aktivste Oppositionspartei in Rödermark war. Die Liberalen in Rödermark schafften es dabei nach wie vor immer, nicht bloße Nörgler zu sein, sondern auf wesentliche Probleme und tatsächliche Fehler des hauptamtlichen Magistrates pointiert hinzuweisen und diese im Sinne der Bürger/-innen schonungslos offenzulegen und zu kritisieren. Dabei konnte die
FDP-Fraktion auch eine Vielzahl eigener Akzente setzen.

Fraktionsvorsitzender Kruger sicherte für die Zukunft unumwunden zu, dass die Liberale Partei in Rödermark auch für den Rest der aktuellen Wahlperiode und natürlich auch darüber hinaus ihre Rolle aktivste Opposition in der Rödermärker Stadtpolitik sehr ernst nehmen und weiterhin mit Nachdruck betreiben wird.

Bei den anschließenden Wahlen, die der Vorsitzende des FDP-Kreisverband Offenbach-Land, Ernestos Varvaroussis, als Wahlleiter wie gewohnt sehr eloquent moderierte, wurden alle 15 Bewerberinnen und Bewerber der FDP Rödermark für die im März 2021 anstehende Kommunalwahl zur Rödermärker Stadtverordnetenversammlung gewählt. Alle gewählten Bewerber/-innen zeichnen sich merklich dadurch aus, dass sie sich keinesfalls davor scheuen, sich einzumischen und das politische Geschehen in Rödermark tatkräftig sowie ohne jegliche ideologischen Scheuklappen zu bewerten und mitzugestalten.

Angeführt wird die Kommunalwahlliste der FDP Rödermark von den beiden Personen, die auch schon in den letzten beiden Wahlperioden für eine spürbar engagierte liberale Politik in der Rödermärker Stadtverordnetenversammlung eintraten: Fraktionsvorsitzender Tobias Kruger und sein Stellvertreter Dr. Rüdiger Werner. Auf den nachfolgenden Plätzen reihen sich folgende Kandidaten ein: Nicole Rauschenberger, Sebastian Donners, Jean-Louis Kruger, Ann-Kathrin Werner, Dr. Thomas Büttner, Bernd Stadler, Valeska Donners, Dennis Yumuk, Oliver Kühl, Barbara Kruger, Massimo Di Schiaboli, Klaus Hartmann und Hans Gensert. Alle vorgeschlagenen Bewerber/-innen wurden einstimmig sodann gewählt. Wie sich daran augenscheinlich zeigt, stellt die FDP Rödermark ein starkes und geschlossenes Team dar.

Die FDP Rödermark geht daher sehr guten Mutes in den Wahlkampf und möchte eine Alternative insbesondere für diejenige Wähler/-innen sein, die von der schwarz-grünen Machtpolitik sowie der traurigen Ideenlosigkeit der letzten Jahre zurecht enttäuscht sind. Mit viel Kompetenz in ihren Reihen und klaren Vorstellungen und Visionen ist die FDP Rödermark bereit für mehr Verantwortung in Rödermark.

Beigefügtes Bild
Bildquelle und Urheber: Tobias Kruger
(v.l.n.r.) Rüdiger Werner, Sebastian Donners, Tobias Kruger, Nicole Rauschenberger, Ernestos
Varvaroussis und Hans Gensert

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FDP: Mit motiviertem Team den Stillstand in Rödermark beenden! Liberale sind bereit für Verantwortung nach der Kommunalwahl 2021

Im November 2020 trafen sich die Mitglieder der FDP Rödermark unter Einhaltung aller Hygienevorschriften zur alljährlichen Mitgliederversammlung in der Kelterscheune, um unter anderem die Kandidatenliste für die Kommunalwahl 2021 zu verabschieden.

In seiner Rede hat der Stadtverbandsvorsitzende der FDP Rödermark, Sebastian Donners, das Jahr 2020 Revue passieren lassen. Dabei stellte er fest, dass man es als Kommunalpolitiker der FDP im Jahr 2020 ganz und gar nicht leicht hatte, gab es doch eine Gegenstimmung aus der Bundespolitik. Außerdem hatte die liberale Partei unter den etablierten demokratischen Parteien am meisten unter dem andauernden Beschuss vieler Medien zu leiden, die sich zum Teil das ständige und zugleich völlig grundlose „FDP-Bashing“ zum Hobby gemacht haben – und dass, obwohl die FDP thematisch nach wie vor ganz klar in der liberal-konservativen Mitte der Deutschen Gesellschaft steht und zugleich eine moderne Partei mit einem klaren Profil ist. Dies gilt aktuell und insbesondere natürlich auch mit Blick auf die derzeitige „Corona-Pandemie“ und den politischen Umgang damit.

Der FDP-Fraktionsvorsitzende, Tobias Kruger, stellte in seinem Bericht fest, dass die FDP auch im Jahr 2020 – wie schon in allen vergangenen Vorjahren – die mit weitem Abstand aktivste Oppositionspartei in Rödermark war. Die Liberalen in Rödermark schafften es dabei nach wie vor immer, nicht bloße Nörgler zu sein, sondern auf wesentliche Probleme und tatsächliche Fehler des hauptamtlichen Magistrates pointiert hinzuweisen und diese im Sinne der Bürger/-innen schonungslos offenzulegen und zu kritisieren. Dabei konnte die
FDP-Fraktion auch eine Vielzahl eigener Akzente setzen.

Fraktionsvorsitzender Kruger sicherte für die Zukunft unumwunden zu, dass die Liberale Partei in Rödermark auch für den Rest der aktuellen Wahlperiode und natürlich auch darüber hinaus ihre Rolle aktivste Opposition in der Rödermärker Stadtpolitik sehr ernst nehmen und weiterhin mit Nachdruck betreiben wird.

Bei den anschließenden Wahlen, die der Vorsitzende des FDP-Kreisverband Offenbach-Land, Ernestos Varvaroussis, als Wahlleiter wie gewohnt sehr eloquent moderierte, wurden alle 15 Bewerberinnen und Bewerber der FDP Rödermark für die im März 2021 anstehende Kommunalwahl zur Rödermärker Stadtverordnetenversammlung gewählt. Alle gewählten Bewerber/-innen zeichnen sich merklich dadurch aus, dass sie sich keinesfalls davor scheuen, sich einzumischen und das politische Geschehen in Rödermark tatkräftig sowie ohne jegliche ideologischen Scheuklappen zu bewerten und mitzugestalten.

Angeführt wird die Kommunalwahlliste der FDP Rödermark von den beiden Personen, die auch schon in den letzten beiden Wahlperioden für eine spürbar engagierte liberale Politik in der Rödermärker Stadtverordnetenversammlung eintraten: Fraktionsvorsitzender Tobias Kruger und sein Stellvertreter Dr. Rüdiger Werner. Auf den nachfolgenden Plätzen reihen sich folgende Kandidaten ein: Nicole Rauschenberger, Sebastian Donners, Jean-Louis Kruger, Ann-Kathrin Werner, Dr. Thomas Büttner, Bernd Stadler, Valeska Donners, Dennis Yumuk, Oliver Kühl, Barbara Kruger, Massimo Di Schiaboli, Klaus Hartmann und Hans Gensert. Alle vorgeschlagenen Bewerber/-innen wurden einstimmig sodann gewählt. Wie sich daran augenscheinlich zeigt, stellt die FDP Rödermark ein starkes und geschlossenes Team dar. Die FDP Rödermark geht daher sehr guten Mutes in den Wahlkampf und möchte eine Alternative insbesondere für diejenige Wähler/-innen sein, die von der schwarz-grünen Machtpolitik sowie der traurigen Ideenlosigkeit der letzten Jahre zurecht enttäuscht sind. Mit viel Kompetenz in ihren Reihen und klaren Vorstellungen und Visionen ist die FDP Rödermark bereit für mehr Verantwortung in Rödermark.

Bildquelle und Urheber: Tobias Kruger
(v.l.n.r.) Rüdiger Werner, Sebastian Donners, Tobias Kruger, Nicole Rauschenberger, Ernestos
Varvaroussis und Hans Gensert