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Bürgermeisterwahl 2025: Heino Claussen-Markefka stellt sich vor

Am Mittwoch, den 11. Dezember haben interessierte Bürger die Möglichkeit, die Gelegenheit, den liberalen Bürgermeisterkandidaten und einzigen Gegenkandidaten von Bürgermeister Jörg Rotter, Heino Claussen-Markefka, persönlich kennenzulernen und ihm ihre Fragen zu stellen.

Ab 19 Uhr stellt Claussen-Markefka sich und sein Programm im Rothahasaal der Stadtbücherei Ober-Roden vor.

Die Veranstaltung ist die erste von dreien, auf denen Claussen-Markefka den Bürger Rede und Antwort steht. Am 20. Dezember wird es ab 18 Uhr in der Kelterscheune in Urberach eine weitere Möglichkeit geben, mit dem liberalen Kandidaten, der als großer Außenseiter beim Rennen um den Chefposten im Rathaus gilt, ins Gespräch zu kommen. Den Abschluss bildet am 8. Januar ab 19 Uhr eine Veranstaltung im Bürgerhaus Waldacker.

„Die Zeit bis zur Bürgermeisterwahl am 26. Januar 2025 ist knapp und mir ist bewusst, dass ich in den verbleibenden 7 Wochen niemals die Bekanntheit meines Kontrahenten erreichen werde“, sagt Heino Claussen-Markefka. „Aber wer es, wie die anderen in Rödermark aktiven politischen Gruppierungen, gar nicht erst versucht, hat schon vorher verloren. Ich würde mich freuen, wenn Sie mir durch Ihren Besuch einer der 3 Veranstaltungen die Chance geben würden, mich Ihnen persönlich vorzustellen und Sie von meiner Person, meinen Fähigkeiten und meinem Programm überzeugen zu können.“

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FDP begrüßt angekündigte Sondersitzung zum Thema Rechenzentren und Stromspeicher

Nachdem die Rödermärker Stadtverordnetenversammlung im Juli 2024 den Antrag der FDP-Fraktion einstimmig beschlossen hatte, die Ansiedlung von Rechenzentren und Batteriespeichern rund um das Umspannwerk in Urberach zu prüfen, gibt es seitens der Betreiber solcher Anlagen ein reges Interesse bezüglich einer Ansiedlung in Rödermark. Dies zeigt, dass der Impuls ein Vorstoß in die richtige Richtung war. Die FDP begrüßt ausdrücklich, dass es zu diesem Thema laut Aussagen von Bürgermeister Rotter im 1. Quartal 2025 eine Sondersitzung des Ausschusses für Bau, Umwelt, Stadtplanung und Energie geben soll und erwartet im Anschluss die Einleitung der nächsten Schritte.

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Diskussionsabend mit FDP-Bundestagskandidat Mathias Zeuner

Ende August wurde Mathias Zeuner zum zweiten Mal zum Direktkandidaten des Wahlkreises 187 (Odenwald) zur Bundestagswahl gewählt. Der Wahlkreis umfasst den Ostkreis Offenbach einschl. Rödermark, die östliche Hälfte des Landkreises Darmstadt-Dieburg sowie den Odenwaldkreis.

Am 16. Oktober ab 19:30 Uhr im Hotel Odenwaldblick stellt sich Mathias Zeuner der Rödermärker FDP sowie interessierten Bürgern vor und beantwortet deren Fragen.

Mehr Infos über den liberalen Kandidaten finden sie unter: Mathias Zeuner | Mathias Zeuner (freie-demokraten.de).

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Diskussionsabend im Hotel Odenwaldblick: Fusion der Sparkasse Dieburg – was ändert sich für Kunden?

Rödermark gehört historsch begründet zum Sparkassenzweckverband Dieburg. Die Sparkasse Dieburg möchte nun mit der größeren Sparkasse Darmstadt fusionieren. Was sind die Hintergründe? Welche Auswirkungen hätte eine Fusion für die Rödermarker Kunden? Was wird aus den Rödermärker Filialen? Ändert sich etwas an den Förderaktivitäten für die Rödermärker Vereine? Welche Rolle spielt die Stadt Rödermark in der dann größeren Sparkasse?

Auf Einladung des FDP-Ortsverbands werden der Vorsitzende des Vorstands der Sparkasse Dieburg Markus Euler und sein Stellvertreter Ramon Moral am kommenden Mittwoch, den 25. September ab 19:30 Uhr im Hotel Odenwaldblick über die Fusionspläne aufklären und sich den Fragen der Bürger stellen. Alle interessierten Bürger sind herzlichst zur Teilnahme eingeladen.

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Heino Claussen-Markefka tritt bei der Bürgermeisterwahl an

Auf einer außerordentlichen Mitgliederversammlung hat die FDP Rödermark Heino Claussen-Markefka zum liberalen Bürgermeisterkandidaten gewählt. Damit tritt Claussen-Markefka am 26. Januar 2025 u.a. gegen den Amtsinhaber Jörg Rotter an.

„Unabhängig vom Auftreten der FDP auf Bundesebene sind wir überzeugt, dass mehr liberale Inhalte der Stadt Rödermark guttun würden“, sagt FDP-Stadtverbandsvorsitzender Hans Gensert. „Wir sind froh, mit Heino Claussen-Markefka den Bürgern eine echte Wahlmöglichkeit anzubieten, die all das mitbringt, was Rödermark zurzeit fehlt: wirtschaftlicher Sachverstand, Führungsstärke, Unabhängigkeit, ein liberales Demokratieverständnis.“

Blick von außen

Heino Claussen-Markefka wohnt seit über 20 Jahre in Ober-Roden, ist verheiratet und hat 4 Kinder. Der 55-Jährige hat Maschinenbau studiert, hat viele Jahre in Leitungsfunktionen und als Geschäftsführer bei mittelständischen Herstellern von Werkzeugmaschinen gearbeitet und ist seit 2012 selbstständiger Unternehmensberater. Seit 2023 ist er auch kommunalpolitisch aktiv.

„Gerade der letzte Punkt unterscheidet ihn von vielen Politikern auf allen Ebenen“, sagt Hans Gensert. „Er kommt mit einem frischen Blick von außen, ist völlig frei von irgendwelchen politischen Seilschaften und lebt nicht wie mancher, der seit vielen Jahren politisch aktiv ist, in einer Politikblase, wo sich vieles um sich selbst dreht und zu wenig Eingeschliffenes hinterfragt wird. Zudem hat er in seinem Berufsleben bereits reichhaltige Erfahrungen auf Führungsebene gesammelt und besitzt unzweifelhaft hohen wirtschaftlichen Sachverstand und Führungsstärke, was Rödermark gerade im Hinblick auf die schwierige Finanzlage dringend benötigt. Jetzt gilt es, Heino Claussen-Markefka den Rödermärker Bürgern bekannt zu machen und von seinen Vorzügen zu überzeugen.“

Pressemitteilung

Mehr Kulturangebote in der Kulturhalle

FDP und Freie Wähler fordern Aufwertung des städtischen Kulturprogramms

Die Kulturhalle ist nach Aussagen des Bürgermeisters die „Guud Stubb“ der Stadt, ein über die Stadtgrenzen bekanntes Aushängeschild von Rödermark. An rund 140 Tagen im Jahr wird die Kulturhalle oder ihr Foyer für Veranstaltungen genutzt. Doch laufen nur noch weniger als 20 Veranstaltungen im Jahr im Rahmen des städtischen Kulturprogramms. Mit Stolz vermeldete die Stadt kürzlich einen Anstieg auf über 7.000 Besucher in der Spielzeit 2023/24 und verwies auf ein Feuerwerk an Programm in der kommenden Spielzeit 2024/25. Aber ist das Programm wirklich das gepriesene Feuerwerk?

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Anfrage

Stolperkanten im inneren Ring von Ober-Roden

Im Auftrag einiger Mitbürger hat die FDP eine Anfrage zum neugestalteten inneren Ring im Ortskern von Ober-Roden gestellt. Im speziellen geht es um die Abflussrinnen in den Straßenmitten. Hier gibt es zu den verlegten Pflastersteinen an einigen Stellen noch sehr hohe Kanten, die sich als Stolperfallen erweisen. Der Magistrat möge hierzu Stellung nehmen.

[Anfrage] [Antwort]

Antrag

Die Sauna bleibt im Badehaus. Alternativprüfung für Zukunft des JuZ …

Neue Erkenntnisse verlangen grundsätzlich neue Abwägungen. Die FDP-Fraktion hat sich zwischenzeitlich für den Erhalt der Sauna im Badehaus ausgesprochen. Also sollte aus Sicht der FDP der im Juli von der Stadtverordnetenversammlung gefällte Grundsatzbeschluss, das neue Jugendzentrum im Badehaus anstelle der Sauna zu planen, aufgehoben werden.

Im Zuge dessen gilt es, die grundsätzliche Frage zu klären, wie die stationäre Jugendarbeit in Rödermark bei den zu erwartenden, finanziell sehr schwierigen nächsten Jahren weiterhin bestmöglich aufgestellt werden kann.

[Antrag]