Pressemitteilung

Innovative Ideen und Kreativität für aktiven Klimaschutz und mehr Nachhaltigkeit

AL/Grüne genügen ihren eigenen Ansprüchen nicht

In einer jüngeren Pressemeldung von AL/Grünen bezeichnen diese – wie gewohnt sehr vollmundig – die politische Konkurrenz als ökologisch unglaubwürdig und fordert von der Bevölkerung, die Parteien nicht nur an ihren Worten, sondern auch an ihren Taten zu messen. Genau das Gleiche fordert umgekehrt auch die FDP von den Grünen – mit Blick auf deren Politik der letzten Jahre – und die Bilanz ist höchst ernüchternd.

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Allgemein, Pressemitteilung

Keine Gebühr ohne Leistung

Keine Gebühr ohne Leistung
Keine Gebühr ohne Leistung

„Keine Gebühr ohne Leistung“ – bereits seit einem guten „Corona“-Jahr setzt sich die FDP-Rödermark sehr aktiv dafür ein, dass die Eltern in Rödermark während der „Corona“-Pandemie nur für diejenigen städtischen Betreuungsleistungen auch wirklich zahlen müssen, die sie praktisch in Anspruch genommen haben oder in Anspruch nehmen konnten. Es ist daher schon mehr als grotesk, dass die Stadt Rödermark nunmehr hierfür die Lorbeeren versucht einzusammeln … Lesen Sie den Artikel bei OP-Online

Keine Gebühr ohne Leistung

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Attraktive Jugendplätze statt neuem Jugendzentrum

Plätze für die Jugend schaffen
Plätze für die Jugend schaffen

Liberale fordern kreatives (Platz-)Konzept für Jugendliche

Jugendliche haben es in Rödermark nicht immer leicht, in Corona-Zeiten noch schwerer als sonst. Denn Rödermark ist für Jugendliche wenig attraktiv. Es gibt eine Skateranlage hinter dem Badehaus, es gibt mehrere Bolzplätze in unterschiedlich nutzbaren Zuständen, zwei Jugendzentren im alten Feuerwehrhaus in Ober-Roden und im Schillerhaus in Urberach – das war es dann aber auch schon. Wo sollen Jugendliche in Ihrer Freizeit in Rödermark denn hin? Dönerbuden, Wettbüros und Shisha-Bars mögen für manche Anziehungspunkte sein, in Pandemiezeiten fallen diese aber ebenso weg wie sportliche Aktivitäten in den Vereinen. Überall werden sich treffende Jugendliche als störend empfunden und sind unerwünscht.

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Grünflächenpflege in Rödermark wird ökologischer

Pressemeldung FDP Rödermark
Pressemeldung FDP Rödermark

Grünflächenpflege in Rödermark wird ökologischer
Liberale begrüßen einstimmigen Beschluss aller Fraktionen

Das Thema Insektensterben ist seit mehreren Jahren zurecht in aller Munde. Immer weniger Insekten und damit auch immer weniger Tiere, die auf Insekten als Nahrung angewiesen sind, z.B. Vögel, finden in der ausgeräumten Kulturlandschaft einen Platz zum Leben. Der Verlust an Artenvielfalt und an der Individuenzahl der Tiere wird neben dem Klimawandel das beherrschende Thema des 21. Jahrhundert werden. Auch beim Thema: „Erhalt der Biodiversität“ kommt es auf jeden einzelnen an. Jeder kann hier einen zumindest kleinen Teil dazu beitragen, sei es durch das individuelle Konsumverhalten oder z.B. durch die Gestaltung des eigenen Gartens. Die öffentliche Verwaltung, in diesem Fall die Stadt Rödermark, hat hier eine besondere Vorbildfunktion. Aus diesem Grund hat die FDP‐Fraktion vor über einem Jahr beantragt, die städtische Grünflächenpflege stärker nach ökologischen Kriterien auszurichten. Corona‐bedingt kam diese initiative erst in der aktuellen Stadtverordnetenversammlung zur Abstimmung.

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FDP fordert Wahrheit und Ehrlichkeit vor der Wahl für die Bürger!

Pressemeldung FDP Rödermark
Pressemeldung FDP Rödermark

Liberale: Haushalt für 2021 VOR der Wahl statt taktischer Verschleierung
Die FDP Rödermark steht seit jeher für Offenheit und Transparenz und fordert daher die regierenden Parteien von CDU und AL/Grüne zur ehrlichen Haushaltstransparenz vor der anstehenden Kommunalwahl auf. Die Liberalen bestehen daher auf der Einbringung und Vorstellung des Rödermärker Haushaltplanes für 2021 – inklusive der Steuerbelastungen für die Bürgerinnen und Bürger – noch vor der Kommunalwahl am 14. März.

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Sicherheit muss Thema der gewählten Politik bleiben!

Pressemeldung FDP Rödermark
Pressemeldung FDP Rödermark

KOMPASS-Programm in Rödermark: Schwach gestartet, stark nachgelassen
FDP stellt fest: Sicherheit muss Thema der gewählten Politik bleiben!

Vor wenigen Tagen wurde seitens des Magistrates der Stadt Rödermark das Ergebnis der Kurzbefragung zum Thema „Sicherheit“ vorgestellt. Laut eigener Aussage wollte die Stadt dabei von den Bürgern wissen, „wo in Sachen Sicherheit der Schuh drückt“. Von rund 20.000 Wahlberechtigten in Rödermark haben ganze 54 (in Worten: Vierundfünfzig) an dieser Umfrage teilgenommen. „Diese so genannte Sicherheitsumfrage an sich ist, ebenso wie die jüngste Pressemitteilung der Stadt zu deren Ergebnissen“, stellt der stellv. FDP Fraktionsvorsitzende Dr. Rüdiger Werner ernüchtert fest, „leider das Papier nicht wert, auf dem letztere gedruckt wurde. Eine Beteiligungs- und Rücklaufquote von 0,26 % der Wahlberechtigten ist dabei gewiss kein Ausdruck eines mangelnden Interesseses für das Thema Sicherheit, sondern vielmehr das Ergebnis einer von Anfang an dilettantisch auf der städtischen Homepage umgesetzten und inhaltlich vom Land nichtssagend aufgebauten Umfrage, der im Ergebnis leider jede Ernsthaftigkeit und Aussagekraft abgesprochen werden muss.“

War die besagte Umfrage zuerst auf der Webseite der Stadt Rödermark sehr schwierig zu finden oder alternativ nur durch manuelle Eingabe eines ellenlangen Links (siehe unten nachstehend) erreichbar, entpuppte sich das der so genannten Umfrage zugrunde liegende, zweiseitige pdf-Dokument anfänglich als katastrophal-laienhaft konstruiert. Selbst nach der Behebung der gröbsten technischen Mängel reduzierte sich der eigentliche Umfrageteil auf zwei schnöde und allgemeine Freitextfelder („dringlichste Probleme“ und „unsichere Orte“), die ohne inhaltliche Strukturierung kaum eine vergleichbare Auswertung zulassen konnten.
Die Krone aufgesetzt wurde dem Umfrageelend durch die Rücklaufmöglichkeiten: Entweder per E-Mail an die Stadtverwaltung (Anonymität ade) oder ausgedruckt in den Rathausbriefkasten. Der im Formular integrierte „Absenden“-Button führte alternativ direkt ins digitale Nirvana oder öffnete (je nach Betriebssystem) das eigene Mailprogramm – eine direkte, anonyme Rückmeldung war nicht möglich. Das nicht minder leidige Thema: „Teilnahme an der Umfrage per Smartphone oder Tablet“ sei an dieser Stelle ganz ausgeblendet …

Obwohl Rödermark laut Statistik kein unsicherer oder gar gefährlicher Ort ist, fühlen sich viele Bürger nicht wirklich sicher. Viele, insbesondere ältere Mitbürger, haben Angst vor Einbrüchen, Angst im Dunkeln unterwegs zu sein, Angst vor bestimmten Stellen im Stadtgebiet, Angst vor zusammenstehenden Gruppen von Personen. „Wir als FDP nehmen“, führt FDP-Fraktionsvorsitzender Tobias Kruger grundsätzlich aus, „das subjektive Sicherheitsempfinden der Bürger/-innen schon immer sehr ernst. Unser klares Ziel ist es, dass sich kein Bürger in Rödermark (egal an welchem Ort) unsicher fühlen muss – und das losgelöst von allen polizeilichen Statistiken. Unser Anspruch ist es, die subjektive Sicherheit unserer Bürger zu erhöhen. Wir stehen deshalb für mehr Präsenz von Polizei und Ordnungskräften, insbesondere in den Abend- und Nachtstunden, bessere Beleuchtung, Unterstützung von Präventionsarbeit, Videoüberwachung an besonders neuralgischen Punkten, das Bemühen, wieder eine eigene Polizeistation nach Rödermark zu bekommen sowie regelmäßige, professionelle und aussagekräftige, Sicherheitsumfragen – eventuell nach Quartieren oder aktuellen Themen untergliedert und strukturiert“.

Die besagte KOMPASS-Umfrage war aus Sicht der FDP Rödermark von vornherein völlig ungeeignet, brauchbare Ergebnisse zu liefern. Daher fordert die FDP Rödermark die Stadt nachdrücklich auf, in den nächsten 2 Jahren eine professionelle Sicherheitsumfrage, ähnlich wie sie der Verein „Bürger für Sicherheit“ im Jahre 2008 initiiert und mit viel Mühe und Engagement auf die Beine gestellt hat, durchzuführen. Damals wurden 11.000 Fragebögen an Rödermärker Haushalte verteilt mit einer großartigen Rücklaufquote von 28 %!

„Wir werden es nicht hinnehmen,“ so Tobias Kruger abschließend, „dass die gewählte Stadtpolitik aus dem Thema Sicherheit peu à peu ausgeschlossen wird. Die Ankündigung, dass eine KOMPASS-Sicherheitskonferenz ohne Beteiligung gewählter Stadtverordneter den kommunalen Präventionsrat ersetzt, ist mitnichten Bestandteil des KOMPASS-Programms. Vielmehr ist festgelegt, dass die Sicherheitskonferenz dem Präventionsrat berichtet. Ein regelmäßig tagender und funktionierender Präventionsrat ist sogar Grundvoraussetzung, dass eine Kommune das Sicherheitssiegel im Rahmen des Programms verliehen bekommt. Die FDP hatte daher vorausschauend bereits im November 2019 einen Antrag gestellt, dass der kommunale Präventionsrat (nach der unverständlichen und unbegründeten personellen Beschneidung durch Bürgermeister Jörg Rotter) wieder durch Vertreter der in der Stadtverordnetenversammlung vertretenen Fraktionen komplettiert wird. Es ist bitter und muss trotzdem klar festgestellt werden: Seit Bürgermeister Rotter den Präventionsrat leitet, funktioniert dieses langjährige Gremium nicht mehr, wurde schrittweise auf kleiner Flamme bedeutungslos gemacht und soll jetzt im Windschatten des KOMPASS-Programms möglichst ohne großes Aufsehen abgeschafft werden“.

Manueller Direktlink zur Umfrage am 22.07.2020 um 16:33 Uhr:

Manueller Link
Manueller Link

Im März ist Kommunalwahl.
Hier mehr zur Kommunalwahl 2021 im Kreis Offenbach

» Kandidaten Stadtverband FDP Rödermark
» Leistungsbilanz Stadtverband FDP Rödermark
#Kommunalwahl

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Märchenstunde der CDU zur Höhergruppierung der Erzieher/-innen

Pressemeldung
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Sich die Welt an der Wahrheit vorbei schönzureden, wie man sie politisch gerne hätte, das scheint vor der Kommunalwahl die neue Masche der CDU Rödermark zu sein. Nach den völlig unhaltbaren Vorwürfen an die FDP, ständig vertrauliche Informationen an einen unabhängigen Rödermärker Blog weiterzugeben, wird nunmehr das Märchen verbreitet, dem Bürgermeister (Rotter) sei mit der finanziellen Höhergruppierung aller Erzieher/-innen ein grandioser politischer Coup gelungen, der Rödermark voranbringt. Im ersten Fall wurde seitens der CDU eine bloße Behauptung aufgestellt und mehrfach fälschlich wiederholt. Trotz mehrfacher Nachfragen konnte bis heute kein einziger Beweis für die Weitergabe vertraulicher Informationen geliefert werden. Wen wundert es, denn die Vorwürfe wurden bloß erfunden – „Fake News“ nennt man das richtigerweise heutzutage.

Hier die ganze Pressemeldung.
» Kandidaten Stadtverband FDP Rödermark
» Leistungsbilanz Stadtverband FDP Rödermark

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FDP: Mit motiviertem Team den Stillstand in Rödermark beenden!

FDP Kandidaten zur Kommunalwahl 2021

Mit motiviertem Team den Stillstand in Rödermark beenden!

Im November 2020 trafen sich die Mitglieder der FDP Rödermark unter Einhaltung aller Hygienevorschriften zur alljährlichen Mitgliederversammlung in der Kelterscheune, um unter anderem die Kandidatenliste für die Kommunalwahl 2021 zu verabschieden.

In seiner Rede hat der Stadtverbandsvorsitzende der FDP Rödermark, Sebastian Donners, das Jahr 2020 Revue passieren lassen. Dabei stellte er fest, dass man es als Kommunalpolitiker der FDP im Jahr 2020 ganz und gar nicht leicht hatte, gab es doch eine Gegenstimmung aus der Bundespolitik. Außerdem hatte die liberale Partei unter den etablierten demokratischen Parteien am meisten unter dem andauernden Beschuss vieler Medien zu leiden, die sich zum Teil das ständige und zugleich völlig grundlose „FDP-Bashing“ zum Hobby gemacht haben – und dass, obwohl die FDP thematisch nach wie vor ganz klar in der liberal-konservativen Mitte der Deutschen Gesellschaft steht und zugleich eine moderne Partei mit einem klaren Profil ist. Dies gilt aktuell und insbesondere natürlich auch mit Blick auf die derzeitige „Corona-Pandemie“ und den politischen Umgang damit.

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FDP präsentiert Team zur Kommunalwahl 2021

FDP: Mit motiviertem Team den Stillstand in Rödermark beenden!

Liberale sind bereit für Verantwortung nach der Kommunalwahl 2021

Im November 2020 trafen sich die Mitglieder der FDP Rödermark unter Einhaltung aller Hygienevorschriften zur alljährlichen Mitgliederversammlung in der Kelterscheune, um unter anderem die Kandidatenliste für die Kommunalwahl 2021 zu verabschieden.

In seiner Rede hat der Stadtverbandsvorsitzende der FDP Rödermark, Sebastian Donners, das Jahr 2020 Revue passieren lassen. Dabei stellte er fest, dass man es als Kommunalpolitiker der FDP im Jahr 2020 ganz und gar nicht leicht hatte, gab es doch eine Gegenstimmung aus der Bundespolitik. Außerdem hatte die liberale Partei unter den etablierten demokratischen Parteien am meisten unter dem andauernden Beschuss vieler Medien zu leiden, die sich zum Teil das ständige und zugleich völlig grundlose „FDP-Bashing“ zum Hobby gemacht haben – und dass, obwohl die FDP thematisch nach wie vor ganz klar in der liberal-konservativen Mitte der Deutschen Gesellschaft steht und zugleich eine moderne Partei mit einem klaren Profil ist. Dies gilt aktuell und insbesondere natürlich auch mit Blick auf die derzeitige „Corona-Pandemie“ und den politischen Umgang damit.

Der FDP-Fraktionsvorsitzende, Tobias Kruger, stellte in seinem Bericht fest, dass die FDP auch im Jahr 2020 – wie schon in allen vergangenen Vorjahren – die mit weitem Abstand aktivste Oppositionspartei in Rödermark war. Die Liberalen in Rödermark schafften es dabei nach wie vor immer, nicht bloße Nörgler zu sein, sondern auf wesentliche Probleme und tatsächliche Fehler des hauptamtlichen Magistrates pointiert hinzuweisen und diese im Sinne der Bürger/-innen schonungslos offenzulegen und zu kritisieren. Dabei konnte die
FDP-Fraktion auch eine Vielzahl eigener Akzente setzen.

Fraktionsvorsitzender Kruger sicherte für die Zukunft unumwunden zu, dass die Liberale Partei in Rödermark auch für den Rest der aktuellen Wahlperiode und natürlich auch darüber hinaus ihre Rolle aktivste Opposition in der Rödermärker Stadtpolitik sehr ernst nehmen und weiterhin mit Nachdruck betreiben wird.

Bei den anschließenden Wahlen, die der Vorsitzende des FDP-Kreisverband Offenbach-Land, Ernestos Varvaroussis, als Wahlleiter wie gewohnt sehr eloquent moderierte, wurden alle 15 Bewerberinnen und Bewerber der FDP Rödermark für die im März 2021 anstehende Kommunalwahl zur Rödermärker Stadtverordnetenversammlung gewählt. Alle gewählten Bewerber/-innen zeichnen sich merklich dadurch aus, dass sie sich keinesfalls davor scheuen, sich einzumischen und das politische Geschehen in Rödermark tatkräftig sowie ohne jegliche ideologischen Scheuklappen zu bewerten und mitzugestalten.

Angeführt wird die Kommunalwahlliste der FDP Rödermark von den beiden Personen, die auch schon in den letzten beiden Wahlperioden für eine spürbar engagierte liberale Politik in der Rödermärker Stadtverordnetenversammlung eintraten: Fraktionsvorsitzender Tobias Kruger und sein Stellvertreter Dr. Rüdiger Werner. Auf den nachfolgenden Plätzen reihen sich folgende Kandidaten ein: Nicole Rauschenberger, Sebastian Donners, Jean-Louis Kruger, Ann-Kathrin Werner, Dr. Thomas Büttner, Bernd Stadler, Valeska Donners, Dennis Yumuk, Oliver Kühl, Barbara Kruger, Massimo Di Schiaboli, Klaus Hartmann und Hans Gensert. Alle vorgeschlagenen Bewerber/-innen wurden einstimmig sodann gewählt. Wie sich daran augenscheinlich zeigt, stellt die FDP Rödermark ein starkes und geschlossenes Team dar.

Die FDP Rödermark geht daher sehr guten Mutes in den Wahlkampf und möchte eine Alternative insbesondere für diejenige Wähler/-innen sein, die von der schwarz-grünen Machtpolitik sowie der traurigen Ideenlosigkeit der letzten Jahre zurecht enttäuscht sind. Mit viel Kompetenz in ihren Reihen und klaren Vorstellungen und Visionen ist die FDP Rödermark bereit für mehr Verantwortung in Rödermark.

Beigefügtes Bild
Bildquelle und Urheber: Tobias Kruger
(v.l.n.r.) Rüdiger Werner, Sebastian Donners, Tobias Kruger, Nicole Rauschenberger, Ernestos
Varvaroussis und Hans Gensert

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FDP: Mit motiviertem Team den Stillstand in Rödermark beenden! Liberale sind bereit für Verantwortung nach der Kommunalwahl 2021

Im November 2020 trafen sich die Mitglieder der FDP Rödermark unter Einhaltung aller Hygienevorschriften zur alljährlichen Mitgliederversammlung in der Kelterscheune, um unter anderem die Kandidatenliste für die Kommunalwahl 2021 zu verabschieden.

In seiner Rede hat der Stadtverbandsvorsitzende der FDP Rödermark, Sebastian Donners, das Jahr 2020 Revue passieren lassen. Dabei stellte er fest, dass man es als Kommunalpolitiker der FDP im Jahr 2020 ganz und gar nicht leicht hatte, gab es doch eine Gegenstimmung aus der Bundespolitik. Außerdem hatte die liberale Partei unter den etablierten demokratischen Parteien am meisten unter dem andauernden Beschuss vieler Medien zu leiden, die sich zum Teil das ständige und zugleich völlig grundlose „FDP-Bashing“ zum Hobby gemacht haben – und dass, obwohl die FDP thematisch nach wie vor ganz klar in der liberal-konservativen Mitte der Deutschen Gesellschaft steht und zugleich eine moderne Partei mit einem klaren Profil ist. Dies gilt aktuell und insbesondere natürlich auch mit Blick auf die derzeitige „Corona-Pandemie“ und den politischen Umgang damit.

Der FDP-Fraktionsvorsitzende, Tobias Kruger, stellte in seinem Bericht fest, dass die FDP auch im Jahr 2020 – wie schon in allen vergangenen Vorjahren – die mit weitem Abstand aktivste Oppositionspartei in Rödermark war. Die Liberalen in Rödermark schafften es dabei nach wie vor immer, nicht bloße Nörgler zu sein, sondern auf wesentliche Probleme und tatsächliche Fehler des hauptamtlichen Magistrates pointiert hinzuweisen und diese im Sinne der Bürger/-innen schonungslos offenzulegen und zu kritisieren. Dabei konnte die
FDP-Fraktion auch eine Vielzahl eigener Akzente setzen.

Fraktionsvorsitzender Kruger sicherte für die Zukunft unumwunden zu, dass die Liberale Partei in Rödermark auch für den Rest der aktuellen Wahlperiode und natürlich auch darüber hinaus ihre Rolle aktivste Opposition in der Rödermärker Stadtpolitik sehr ernst nehmen und weiterhin mit Nachdruck betreiben wird.

Bei den anschließenden Wahlen, die der Vorsitzende des FDP-Kreisverband Offenbach-Land, Ernestos Varvaroussis, als Wahlleiter wie gewohnt sehr eloquent moderierte, wurden alle 15 Bewerberinnen und Bewerber der FDP Rödermark für die im März 2021 anstehende Kommunalwahl zur Rödermärker Stadtverordnetenversammlung gewählt. Alle gewählten Bewerber/-innen zeichnen sich merklich dadurch aus, dass sie sich keinesfalls davor scheuen, sich einzumischen und das politische Geschehen in Rödermark tatkräftig sowie ohne jegliche ideologischen Scheuklappen zu bewerten und mitzugestalten.

Angeführt wird die Kommunalwahlliste der FDP Rödermark von den beiden Personen, die auch schon in den letzten beiden Wahlperioden für eine spürbar engagierte liberale Politik in der Rödermärker Stadtverordnetenversammlung eintraten: Fraktionsvorsitzender Tobias Kruger und sein Stellvertreter Dr. Rüdiger Werner. Auf den nachfolgenden Plätzen reihen sich folgende Kandidaten ein: Nicole Rauschenberger, Sebastian Donners, Jean-Louis Kruger, Ann-Kathrin Werner, Dr. Thomas Büttner, Bernd Stadler, Valeska Donners, Dennis Yumuk, Oliver Kühl, Barbara Kruger, Massimo Di Schiaboli, Klaus Hartmann und Hans Gensert. Alle vorgeschlagenen Bewerber/-innen wurden einstimmig sodann gewählt. Wie sich daran augenscheinlich zeigt, stellt die FDP Rödermark ein starkes und geschlossenes Team dar. Die FDP Rödermark geht daher sehr guten Mutes in den Wahlkampf und möchte eine Alternative insbesondere für diejenige Wähler/-innen sein, die von der schwarz-grünen Machtpolitik sowie der traurigen Ideenlosigkeit der letzten Jahre zurecht enttäuscht sind. Mit viel Kompetenz in ihren Reihen und klaren Vorstellungen und Visionen ist die FDP Rödermark bereit für mehr Verantwortung in Rödermark.

Bildquelle und Urheber: Tobias Kruger
(v.l.n.r.) Rüdiger Werner, Sebastian Donners, Tobias Kruger, Nicole Rauschenberger, Ernestos
Varvaroussis und Hans Gensert