Pressemitteilung

Gewerbe-Verhinderungspolitik von Grün-Schwarz sorgt erneut für Enttäuschung

FDP besorgt über Rödermark Zukunft als Gewerbestandort / Abwanderung nach Dietzenbach

Nun ist es (wieder?) passiert: Wie man der regionalen Presse1 2 entnehmen konnte, verlässt ein innovatives und erfolgreiches Unternehmen, dass in einem Zukunftsmarkt tätig ist, Rödermark und wandert in eine Nachbarkommune ab. Ein wesentlicher Grund für diese Entscheidung ist anscheinend die Tatsache, dass es in Rödermark aktuell so gut wie keine räumlichen Möglichkeiten für Unternehmen gibt, am eigenen Standort zu expandieren.

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Meinung

Der Bolzplatz Seligenstädter Straße und das Fehlen des gesunden Menschenverstands

In Rödermark gibt es zu wenig Plätze, wo sich Jugendliche ungestört aufhalten können. Einer der wenigen Plätze, wo dies möglich ist, ist der Bolzplatz an der Seligenstädter Straße in Ober-Roden. Dort gibt es einen Hartplatz mit 2 Toren und Ballfangzäunen. Was es nicht gibt, sind Sitzgelegenheiten, Ablagemöglichkeiten, Plätze für Zuschauer. Auch ist die Oberfläche des Platzes in die Jahre gekommen und nicht mehr ideal zum Fußballspielen. Weiterhin fehlt im Stadtteil Ober-Roden ein öffentliches Basketballfeld.

Die Stadtverordnetenversammlung hat daher am 6. Dezember 2021 beschlossen: „Der Bolzplatz auf der Städtischen Liegenschaft in der Seligenstädter Straße ist grundsätzlich aufzuwerten. Der Magistrat wird beauftragt hierzu ein Konzept vorzulegen.“

Da bis September 2022 hierzu keine neuen Informationen eingegangen sind, hat die FDP-Fraktion per Anfrage nach dem Sachstand gefragt. Die Antwort des Magistrates der Stadt Rödermark kann hier nachgelesen werden.

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Stavo-Bericht

Bericht zur Stadtverordnetenversammlung am 4. Oktober 2022

Die FDP hatte zu dieser Stadtverordnetenversammlung 4 Anfragen sowie 2 Anträge gestellt. Die Tagesordnung enthielt 20 Tagesordnungspunkte, von denen letztendlich nur 5 beraten wurden. Das ist nicht zum ersten Mal so, sondern ein zunehmender Trend. Bei vielen Anträgen besteht auch nach den Beratungsrunden noch weiterer Beratungsbedarf, d.h. sie werden nicht abgestimmt, sondern in der nächsten Sitzungsrunde nochmals aufgerufen. Viele Anträge werden auch zurückgezogen bzw. für erledigt erklärt, weil sich während der Beratung herausgestellt hat, dass der Magistrat bereits im Sinne der Antragsteller arbeitet oder der Antrag am Ende nicht zielführend ist.

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