Antrag

Status Jugendplätze

Die FDP hat sich für die laufende Wahlperiode vorgenommen, dass Thema „Plätze für Jugendliche“ wieder in den Fokus zu rücken. Zur Vorbereitung möglicher Anträge ist es hierzu wichtig, den aktuellen Sachstand zu erfahren. Daher haben wir einen Berichtsantrag gestellt und den Magistrat aufgefordert darzustellen, wie konkrete Plätze von Jugendlichen genutzt werden und ob es Planungen zur Optimierung der Plätze gibt. Berichtsanträge müssen nicht beschlossen werden, sie sind de facto eine spezielle Form der Anfrage, deren Antworten in einer Ausschusssitzung gegeben werden und wo eine anschließende Diskussion möglich ist.
[Originalantrag], [Antwort des Magistrats]

Pressemitteilung

FDP fordert Erweiterung der Freizeitfläche hinter dem Badehaus für die Öffentlichkeit

Mehr Raum für die Allgemeinheit statt Liegewiese oder Badehauserweiterung

Im Rahmen des Förderprogramms Zukunft Stadtgrün Urberach Nord soll die Freifläche hinter dem Badehaus neugestaltet und deren Nutzungsmöglichkeit optimiert werden. Die knapp 7.000 qm große Fläche ist die wohl am intensivsten genutzte Freizeitfläche in Rödermark und beherbergt neben der Skateanlage u.a. einen Bolzplatz, ein Beachvolleyballfeld, einen Basketballfeld, mehrere Bänke und Tische sowie Grill- und Picknickmöglichkeiten. Bei der Vorstellung der Planung wurde schnell klar, dass es die eierlegende Wollmilchsau leider nicht gibt, d.h. dass auf einer begrenzten Fläche nicht alle Wünsche berücksichtigt werden können. Dabei liegt die Lösung dieses Problems für die FDP auf der Hand. „Mit großer Verwunderung und Unverständnis hat die FDP-Fraktion zur Kenntnis nehmen müssen, dass die benachbarte, dem Badehaus zugeordnete, Freifläche nicht Gegenstand der Planung ist“, stellt FDP-Stadtverordneter Dr. Rüdiger Werner fest. „Hier liegen in unmittelbarer Nachbarschaft weitere 5.000 qm städtische Fläche, die seit der Neueröffnung des Badehauses praktisch nicht mehr genutzt wird. Diese Fläche muss in die Planungen für die Umgestaltung des Freizeitplatzes aus Sicht der FDP zwingend mit einbezogen werden!“

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Anfrage

Sachstand Urbanes Gebiet Kapellenstraße

Fußballhalle, Sauna und Diskoruine an der Kapellenstraße beschäftigen die Politik seit gut einem Jahrzehnt. Die Stadtverordnetenversammlung hat mit diversen Entscheidungen den Weg frei gemacht für eine Mischbebauung mit hohem Wohnanteil. Alle 3 Grundstücke sind seit Jahren in der Hand eines einzelnen Investors, doch es tut sich sichtbar nichts. Wir wollten den aktuellen Sachstand erfahren.
[Anfrage], [Antwort]

Pressemitteilung

FDP sieht schwarz für Handwerk und Gewerbe

Schwarz-Grün „Zehn Jahre lang nichts gemacht“-Koalition stümpert weiter

Rödermark soll nun auch die nächsten 5 Jahre wieder bzw. weiter von einer schwarz-grünen Koalition regiert werden. Am Mittwoch, dem 07.07. wurde der Koalitionsvertrag unterzeichnet. Trotz z.T. sehr heftiger Auseinandersetzungen im Wahlkampf („10 Jahre nichts getan“) soll der Stillstand der letzten 10 Jahre also nochmals um 5 grün-schwarze Jahre verlängert werden. Die FDP macht sich große Sorgen um den Wirtschaftsstandort Rödermark: „Mit dem Kommunalwahlergebnis gab es für die CDU drei gangbare Optionen, ihre politischen Inhalte – ob in der Stadtentwicklung, der Schulpolitik oder der Verkehrspolitik – besser zur Realisierung zu bringen als in der völlig uninspirierten Grün-Schwarzen Koalition“, stellt FDP-Fraktionsvorsitzender Tobias Kruger klar: „Offene Mehrheiten, eine Koalition mit Freien Wählern und FDP oder eine Koalition mit SPD und FDP. Doch die CDU hat von Anfang an nur auf die Karte Fortführung von Schwarz-Grün gesetzt. Völlig unverständlich! Wenn es der CDU auch nur im Ansatz um die Umsetzung ihrer inhaltlichen Ziele aus dem Wahlprogramm gegangen wäre, so wäre eine ehrliche Sondierung mit den bisherigen Oppositionsparteien zumindest die Pflicht gewesen! So steht leider nunmehr das denkbar ungünstigste Szenario für Rödermark in Aussicht: Der (aller-)kleinste gemeinsame Nenner aus den beiden völlig flügellahmen Wahlprogrammen von CDU und AL/Grüne reicht bei weitem nicht aus, um Rödermark auf verschiedensten Ebenen zukunftsfit voranzubringen!“

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Pressemitteilung

Handlungsbedarf bei Gewerbeflächen

Wettbewerbs- und zukunftsfähige Gewerbeentwicklung gefährdet: Anfrage der Liberalen nach Gewerbearealen liefert erschreckendes Ergebnis

15,5 bis 19,1 Hektar (ha) – so groß war die Nachfrage von in Rödermärk ansässigen Firmen nach zusätzlichen Gewerbeflächen in den letzten 3 Jahren. Eine Anfrage der FDP-Fraktion nach verfügbaren Gewerbeflächen in Rödermark, damit verbundenen Arbeitsplätzen – und damit auch der Zukunft Rödermarks – beantwortete die Wirtschaftsförderung im Auftrag des Magistrates mit deutlichen und mahnenden Worten.

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Anfrage

Nachfragen nach Gewerbeflächen aus Rödermark

Von vielen Rödermärker Firmen ist bekannt, dass sie sich gerne Vergrößern möchten und Gewerbeflächen suchen. Um einen Überblick zu erhalten, wie groß sie Nachfrage tatsächlich ist und wie groß damit der Handlungsbedarf ist, neue Gewerbeflächen zur Verfügung zu stellen, um diese Gewerbesteuerzahler und Arbeitgeber in Rödermark zu halten, haben wir konkret nachgefragt, wie groß die Nachfrage in den letzten Jahren wirklich war.
[Anfrage], [Antwort]

Pressemitteilung

„Was interessiert mich mein Geschwätz von vor der Wahl“

FDP enttäuscht über Fortsetzung der Koalition des Stillstands in Rödermark

Nun ist es also beschlossen: Die Koalition des Stillstands zwischen CDU und AL/Grüne soll auch die nächsten 5 Jahre in Rödermark fortgesetzt werden. Dabei konnte jeder in den Monaten vor der Wahl sehen, hören, und in den Medien lesen, wie groß die inhaltlichen Unterschiede der beiden Fraktionen in entscheidenden Themenfeldern sind. Aber das war ja alles vor der Wahl, nach der Wahl vertraut man auf das Kurzzeitgedächtnis der Wähler…

Das Wahlergebnis hatte für die CDU mit Rückenwind für den Bürgermeister nichts zu tun. Klarer Wahlsieger sind AL/Grüne. Aber das Wahlergebnis bot auch große Chancen für beide großen Fraktionen. Für die CDU gab es 3 Optionen, ihre Inhalte – ob in der Stadtentwicklung, in der Schulpolitik oder der Verkehrspolitik – besser durchzubringen als mit Grün-Schwarz: offene Mehrheiten, eine Koalition mit Freien Wählern und FDP oder eine Koalition mit SPD und FDP. Eine Aussage wie vor der Wahl vom Fraktionsvorsitzenden der CDU getätigt „Wir haben 10 Jahre lang nichts gemacht und nichts ist zu wenig“ würde danach nicht mehr stimmen.

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Allgemein

FDP Rödermark will „den Bauwahn nicht mittragen“

Bauwahn
Bauwahn

[..]Natürlich bestehe ein gewisser Druck, Wohnraum zu entwickeln, sagte Rüdiger Werner (FDP) in der Parlamentssitzung, „aber wir werden den Bauwahn (..) nicht mittragen“.[..]
[..] „Wir haben uns klar dazu bekannt, die Grüne Mitte von Bebauung freizuhalten“, sagte dagegen der Liberale Werner.
Quelle: fr.de

Pressemitteilung

Pressemeldung zur „Grünen Mitte.“

Pressemeldung zur Grünen Mitte.
Pressemeldung zur Grünen Mitte.

Räumliche Fassung und Festschreibung ist nach 15 Jahren längst überfällig
Nicht erst seit der öffentlichen Vorstellung des Ideen- und Entwicklungskonzept: „Grüne Mitte“ des Büros „Volg und Müller-Volg“ im Frühjahr 2004 wird der Terminus der „Grünen Mitte“ in der Rödermärker Kommunalpolitik regelmäßig und viel bemüht; dies leider seit mittlerweile über 15 Jahren ohne eine genaue räumliche Definition. Dies wollte die FDPFraktion ändern. Im Rahmen letzten Stadtverordnetenversammlung wurde zwar erfreulicherweise die von der FDP-Fraktion vorgeschlagene politische Definition der grünen Mitte einstimmig beschlossen, die vorgeschlagene räumliche Definition wurde jedoch stoisch abgelehnt. „Die Grüne Mitte“, so FDP Fraktionsvorsitzender Tobias Kruger, „ist seit 15 Jahren immer gerade das, was politisch gebraucht wird oder aktuell opportun ist. Wie der Teufel das Weihwasser scheuen sich die Koalitionäre aus CDU und AL/Grüne seit Jahren, die „Grüne Mitte“ auch räumlich klar zu definieren und verbindlich festzuschreiben.“

Der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Dr. Rüdiger Werner ergänzt dazu: „Die „Grüne Mitte“ ist für die Wohnqualität in der gesamten Stadt von enormer Wichtigkeit. Sie ist Naherholungsraum, bietet Raum zur Freizeitgestaltung, besitzt eine ganze Reihe von naturschutzfachlich hochinteressanten Flächen, ist ein bedeutendes Kaltluftentstehungsgebiet und damit für das Klima in der Stadt von großer Bedeutung. Daher sollen diese Flächen langfristig als Grüngürtel zwischen den beiden großen Stadtteilen gesichert werden – ohne Hintertürchen“.

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