Allgemein, Pressemitteilung

Heino Claussen-Markefka tritt bei der Bürgermeisterwahl an

Auf einer außerordentlichen Mitgliederversammlung hat die FDP Rödermark Heino Claussen-Markefka zum liberalen Bürgermeisterkandidaten gewählt. Damit tritt Claussen-Markefka am 26. Januar 2025 u.a. gegen den Amtsinhaber Jörg Rotter an.

„Unabhängig vom Auftreten der FDP auf Bundesebene sind wir überzeugt, dass mehr liberale Inhalte der Stadt Rödermark guttun würden“, sagt FDP-Stadtverbandsvorsitzender Hans Gensert. „Wir sind froh, mit Heino Claussen-Markefka den Bürgern eine echte Wahlmöglichkeit anzubieten, die all das mitbringt, was Rödermark zurzeit fehlt: wirtschaftlicher Sachverstand, Führungsstärke, Unabhängigkeit, ein liberales Demokratieverständnis.“

Blick von außen

Heino Claussen-Markefka wohnt seit über 20 Jahre in Ober-Roden, ist verheiratet und hat 4 Kinder. Der 55-Jährige hat Maschinenbau studiert, hat viele Jahre in Leitungsfunktionen und als Geschäftsführer bei mittelständischen Herstellern von Werkzeugmaschinen gearbeitet und ist seit 2012 selbstständiger Unternehmensberater. Seit 2023 ist er auch kommunalpolitisch aktiv.

„Gerade der letzte Punkt unterscheidet ihn von vielen Politikern auf allen Ebenen“, sagt Hans Gensert. „Er kommt mit einem frischen Blick von außen, ist völlig frei von irgendwelchen politischen Seilschaften und lebt nicht wie mancher, der seit vielen Jahren politisch aktiv ist, in einer Politikblase, wo sich vieles um sich selbst dreht und zu wenig Eingeschliffenes hinterfragt wird. Zudem hat er in seinem Berufsleben bereits reichhaltige Erfahrungen auf Führungsebene gesammelt und besitzt unzweifelhaft hohen wirtschaftlichen Sachverstand und Führungsstärke, was Rödermark gerade im Hinblick auf die schwierige Finanzlage dringend benötigt. Jetzt gilt es, Heino Claussen-Markefka den Rödermärker Bürgern bekannt zu machen und von seinen Vorzügen zu überzeugen.“

Allgemein, Pressemitteilung

FDP für Erhalt der Sauna im Badehaus

Nach Vorortbesuch bei den Saunaritter positionieren sich die Liberalen

Laut Pressemitteilung der Stadt ist der Weg frei für den Umbau der Saunalandschaft im Badehaus in ein Jugendzentrum (JUZ). Die Sache ist bereits entschieden, so könnte man meinen. Doch bei genauem Hinschauen stimmt das nicht. Beschlossen wurde lediglich, dass der Umbau der Saunaräume in ein JUZ detailliert geprüft werden soll. Damit ist der Beschluss der Stadtverordneten für ein Neubau eines JUZ auf der Freifläche hinter dem Badehaus de facto aufgehoben. „Das begrüßen wir als FDP“, so FDP-Stadtverbandsvorsitzender Hans Gensert. „Ein mindestens 4,5 Mill. € teurer Neubau eines Jugendzentrums inkl. Büroräumen für die städtische Kinder- und Jugendabteilung passt nicht in eine Zeit, in der der Haushalt der Stadt ein strukturelles Defizit aufweist. Und die Unterhaltung der neuen Räumlichkeiten würden die Stadt fortlaufend finanziell belasten.“

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Allgemein, Stavo-Bericht

Bericht zur Stadtverordnetenversammlung am 18. Juli 2023

Diese Stadtverordnetenversammlung war vollgepackt mit wichtigen Themen. Außerdem sollten am Ende der Veranstaltung eine ganze Reihe von langjährigen Mandatsträger für ihr ehrenamtliches Engagement ausgezeichnet werden. Da dies vorher bekannt war, gab es nur wenige Fraktionsanträge. Von der FDP standen 4 Anträge auf der Tagesordnung: 2 „Altlasten“ aus vorangegangenen Sitzungen und 2 Anträge mit geringem Diskussionspotenzial. Wesentliche Themen waren der Grundsatzbeschluss zum Bau eines Radwegs entlang der Rodaustraße, der Offenlagebeschluss des neuen Gewerbegebietes an der Kapellenstraße, der Aufstellungsbeschluss eines Gewerbegebietes am Hainchesbuckel und ein Grundsatzbeschluss, den Neubau eines Jugendzentrums hinter dem Badehaus zugunsten eines Jugendzentrums im Badehaus im heutigen Saunabereich aufzugeben.

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Allgemein, Pressemitteilung

FDP beantragt Steuerbefreiung für Rettungshunde in Rödermark

Ehrenamtliche Rettungshundearbeit leistet wesentlichen Beitrag zum Allgemeinwohl

Die FDP-Fraktion Rödermarkt hat die komplette Steuerbefreiung für Rettungshunde von der Hundesteuer zur nächsten Sitzung der Stadtverordnetenversammlung beantragt! Die ehrenamtliche Rettungshundearbeit leistet einen ganz wesentlichen Beitrag zum Allgemeinwohl. Rettungshunde können in Notfällen wie unter anderem Naturkatastrophen, Lawinen oder bei vermissten Personen schnell eingesetzt werden kann. Durch seine umfassende Ausbildung, seine feine Nase und sein ausgeprägtes Gehör kann der Rettungshund Menschen aufspüren, die sich in schwierigen Situationen befinden und Hilfe benötigen. Rettungshunde können daher im Rettungsteam ganz entscheidend dazu beitragen, Menschenleben zu retten.

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Allgemein, Pressemitteilung

Skandal: Grüne im Kreistag lehnen Neubau der Breidertschule ab!

FDP Rödermark kritisiert die grüne Ablehnung aus rein ideologischen Gründen scharf!

Die Rödermärker Grundschulen platzen aus allen Nähten. Steigende Schülerzahlen, hervorgerufen durch eine leicht höhere Geburtenrate, anhaltenden Zuzug nach Rödermark und zudem sehr stark angestiegene Zahlen von Kindern von geflüchteten Menschen, insbesondere aus der Ukraine, zwingen den Kreis Offenbach und die Stadt Rödermark zum Handeln. Dazu kommt der bundesweite Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung im Grundschulbereich ab 2026, der Kreis und Stadt vor große Herausforderungen stellt. Die Breidertschule in Ober-Roden bietet beste Voraussetzungen für einen Neu- und Ausbau, denn hier ist der Platz dafür vorhanden, der bei vielen anderen Schulstandorten schlicht fehlt. Nach jahrelangen Vorarbeiten und Planungen stand der Neubau einer dreizügigen Grundschule im Breidert mit Betreuungseinrichtungen am 31. Mai 2023 endlich auf der Agenda des Kreistages Offenbach zur Abstimmung.

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Allgemein, Stavo-Bericht

Bericht zur Stadtverordnetenversammlung am 24. Mai 2023

Vor dieser Stadtverordnetenversammlung war die FDP fleißig. 5 Anfragen und 5 Anträge allein von den Liberalen standen auf der Tagesordnung. Insgesamt waren es diesmal 19 Tagesordnungspunkte, von denen aber nur 4 zur Diskussion kamen. Jeweils 6 wurden ohne Aussprache abgestimmt sowie von den antragstellenden Fraktionen aufgrund neuer Erkenntnisse aus den Ausschussdiskussionen zurückgezogen bzw. für erledigt erklärt, darunter auch 3 Anträge der FDP.

Zur Diskussion kam das Thema Jugendplätze. Es wurde von allen Fraktionen der Prüfauftrag erteilt zu untersuchen, ob einige bestimmte Spielplätze für Jugendliche geöffnet werden können.

Heftig diskutiert wurde auch die Forderung nach Anpassung des Klimaschutzkonzeptes. Letztendlich wurde der Änderungsantrag der FDP-Fraktion nahezu einstimmig, also auch von den Initiatoren des Antrags, der Koalition aus Al/Grüne und CDU, angenommen.

Weit weniger diskutiert wurde der Hitzeaktionsplan der SPD, der nun erstellt werden soll, sowie die Forderung der FDP nach vorbereitender Arbeit für eine Schule für Erzieher in Rödermark, als kleinen Schritt gegen den signifikanten Erziehermangel, die von der Mehrheit abgelehnt wurde.

Insgesamt war dies eine denkwürdige Stadtverordnetenversammlung. Denn neben der Kritik der Opposition war auch viel Selbstkritik zu hören, insbesondere von Seiten der CDU und des Bürgermeisters. Zum einen beim Thema Jugendplätze und vor allem beim Thema Klimaschutzkonzept. Es gab kaum Kritik an der Opposition, die Sache stand meist im Vordergrund und der Blick wurde nach vorne gerichtet. Alles Punkte, die selten geworden sind – auch in der Kommunalpolitik.

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Klimaschutz in Rödermark – 11 Jahre verschlafen!

FDP-Antrag zum Klimaschutzkonzept angenommen

Die Koalition von CDU und AL/Grüne hat beantragt, das im Oktober 2012 beschlossene Klimaschutzkonzept zu überprüfen und an die aktuellen Daten und neuesten Erkenntnisse anzupassen. Was im ersten Moment sinnvoll erscheint, ist bei genauerer Betrachtung ein trauriger Offenbarungseid. „Dieser Antrag wurde nur nötig, weil die seit 12 Jahren in Rödermark regierende Koalition aus CDU und Grünen sowie die dazugehörigen Bürgermeister und Stadträte das Thema Klimaschutz nie wirklich ernst genommen haben“, sagt der umweltpolitische Sprecher der FDP-Fraktion Dr. Rüdiger Werner. „Wir haben seit 11 Jahren ein wirklich umfassendes und gut durchdachtes Klimaschutzkonzept in der Schublade liegen, dass viele gute Ideen und einen ganzen Strauß von Maßnahmen enthält, von denen in den letzten 11 Jahren aber nur ein Bruchteil umgesetzt wurde. Rödermark hat sich beim Thema Klimaschutz effekthascherisch auf den Weg gemacht und dann 11 Jahre lang im schwarz-grünen Politik-Pyjama geschlafen!“

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